Ich möchte dem eigentlichen menschlichen Wesen helfen,
sich in seinem ursprünglichen Lebensraum Mutter Natur wieder angenommen und lebensfähig zu fühlen.
Ich möchte stets mein Wissen über ihre intelligent konstruierten Systeme,
Funktionsweisen und Ressourcen erweitern.
Lernen, dies auf wertschätzendem und nachhaltigem Wege
für uns zu nutzen.
Auf meinem Weg des Lernens und Lehrens möchte ich tiefes Wissen in diesen Bereichen erreichen und weitergeben:
Die Pflanzenwelt.
Das Zusammenleben und Zusammenwirken aller Lebewesen.
Menschliche Lebensweisen, so wie körperliche und geistige Gesundheit.
Eine ganzheitliche Betrachtung und das Einfügen der menschlichen Natur und ihres Wesens in den Kontext von Mutter Natur.
Das ursprüngliche, verbundene, alltägliche, wie künstlerische Handwerk, Kunst und (Über)lebensfähigkeit.
Seit Jahren baue ich nunmehr mein Wissen und die praktischen Lebensfähigkeiten in folgenden Bereichen konkret aus:
Biologie, Ökologie, Nachhaltigkeit
Selbstversorgung
Survival, Primitive Skills, Native Knowledge
Naturerfahrung und Verbindung
Lebensweisen
Ganzheitliche menschliche Gesundheit
Naturhandwerk & Kunst.
Letztenendes will ich mein Wissen und meine erworbenen Fähigkeiten mit allen Menschen teilen,
die wie ich den Wunsch verspüren,
der Schöpfung näher zu kommen
und sich in unserer Natur wieder zurechtzufinden und (über)lebensfähig zu fühlen.
Simon Otterbach
Gelernter Gärtner im biologischen Gemüsebau und zertifizierter Wildnispädagoge,
leidenschaftlicher Bushcrafter und Naturhandwerkskünstler.
Aufgewachsen im kleinen ländlichen Warngau, zwischen Landwirtschaft,
Waldgebieten und dem Taubenberg, zusammen mit Freunden und Klassenkameraden von Bauernhöfen,
habe ich meine Kindheit in Wald und Wiese verbracht.
Der Bezug zur Natur und die Begeisterung dafür, sie zu entdecken und erforschen,
zieht sich durch mein ganzes Leben.
Meine Mutter sagte damals immer, ich würde mal Biologe oder Abenteurer werden.
Ich hingegen, wollte damals immer Pirat werden.
Seit meiner frühen Jugend beschäftige ich mich leidenschaftlich mit Survival und Bushcrafting,
auch wenn zweiteres damals in unseren Breitengraden weder einen Namen,
noch eine bekannte Community hatte.
Mir eröffnete sich diese Welt damals durch die Bücher von Rüdiger Nehberg.
Mit 18, 19 lernte ich durch ein FSJ in einem Jugendzentrum, und später die FOS im sozialen Zweig,
mit ihren Praktika in Altenheimen und Kindergärtnen die soziale Arbeit
und das gemeinsame Wirken und Schaffen mit Menschen verschiedenster Art kennen.
Mit Anfang 20 entschied ich mich für eine handwerkliche Ausbildung in der biologischen Landwirtschaft,
um mehr über die Natur, ihre Kreisläufe und Resourcen zu erlernen.
Nach 4 Jahren Arbeit in der biologischen Landwirtschaft , der Renovierung eines Hauses
und Aufbau eines mittelgroßen Selbstversorgergartens mit Tierhaltung
mit meiner damaligen Freundin und unserem Kind,
und dem Mitwirken in der Selbstversorger- und Gärtner-szene, brannte in mir der Wunsch,
den roten Faden meines Lebens wieder zur Hand zur nehmen,
und ihn mit all diesen zusätzlichen Fäden zu einem dicken roten Seil zu flechten.
Und den einzigen noch fehlenden Schlüssel dafür fand ich in der Wildnispädagogik.
Durch meinen Großcousar, selbst einem langjährigen, erfahrenen Wildnispädagogen,
war ich mit dieser Szene und dem Wissen bereits mit Anfang 20 in Berührung gekommen,
jedoch waren durch Ausbildung und Familiengründung keine Kapazitäten mehr
für solch eine Weiterbildung frei.
Ende 2021 entschied ich mich für diesen Weg, und erweitere und vertiefe seitdem intensiv mein Wissen
und meine Fertigkeiten, in den Bereichen Naturhandwerk, altem Wissen,
(Über)lebensfertigkeiten unserer Vorfahren, wie auch verschiedenster Naturvölker heutzutage
rund um den Erdball, Naturverbindung, Wertschätzung, Wahrnehmung,
so wie Materialien und Ressorcen aus der Tier- und Pflanzenwelt.
In jüngster Zeit durfte ich über eine Arbeit im öffentlichen Dienst weitere Einblicke
über die soziale Zusammenarbeit mit Menschen bekommen.
Seit Herbst 2022 bin ich offiziell Selbstständig mit Seminaren und Workshops
in den Bereichen Naturhandwerk und alte Künste, Nachhaltigkeit und biologisches Gärtnern,
so wie wildnispädagogischen Veranstaltungen.
Im Sommer 2023 kam dann meine wöchentliche Waldgruppe in der Montessori Schule Dietramszell hinzu.
Nebenbei betreue ich als Klettertrainer eine Kinder- und eine Jugendklettergruppe.
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